Fischfrikadellen mit Süßkartoffeln

Fischfrikadellen mit Süßkartoffeln

Nachdem ich Fisch in allen möglichen Variationen probiert habe, und da meine Familie und ich sehr gerne Frikadellen essen, kam ich auf die Idee, nun auch Fischfrikadellen zu machen. Dafür habe ich zwei verschiedene Fischsorten kombiniert und diese so ähnlich wie meine Putenbrustfbällchen gewürzt. Und da ich wieder Curry hergestellt und meine Curry-Rezeptur gerade verbessert hatte, bereitete ich eine leckere Curry-Soße zu, die hervorragend mit den Fischfrikadellen harmonierte. Karamellisierte Süßkartoffeln und frisches Gemüse rundeten das Gericht ab – und da meine Familie so begeistert war, möchte ich nun mein Rezept gerne mit euch teilen:

Zutaten:

(für 4 Personen)

  • 2 große Süßkartoffeln
  • 600 Gramm Fisch ohne Gräten und ohne Haut (ich empfehle einen Fisch zu verwenden, der festes Fleisch hat, gerne können auch 2 verschiedene Sorten gemischt werden – ich habe hier Cobia und Lachs genommen, aber Kabeljau würde sich zum Beispiel auch gut eignen).
  • 1 mittelgroße Zwiebel
  • ½ Bund Koriander
  • Salz
  • Pfeffer
  • Curry
  • 1 Ei
  • etwas Instantmehl

Zutaten für die Soße:

  • ½ TL Fischpaste (z.B. von LaCroix) oder ¼ Gemüsebrühwürfel
  • etwas Salz
  • 1 TL Curry
  • 2 EL Mehlschwitze oder Maisstärke
  • ½ Limette
  • ½ Bund Koriander

Beilage:

  • Als Beilage eignet sich Gemüse wie z.B. Chicorée, Paprika oder Spinat (hier: Chicorée).

Zubereitung:

  • Die Süßkartoffeln längs halbieren, Löcher mit einem Messer hineinritzen, etwas Zucker draufgeben und in den vorgewärmten Ofen schieben. Bei 200°C 30 Minuten backen.
  • Den Fisch, die Zwiebel und die Hälfte des Korianders mit dem Fleischwolf  zerkleinern. (Falls kein Fleischwolf vorhanden, geht es auch mit dem Zerkleinerer!)

  • Salz, Pfeffer, Curry und Ei dazu geben und mit einer Gabel gut vermischen.

  • Instantmehl auf einem Brett verteilen. Dann das Hackfleisch mit bemehlten Händen zu gleichmäßigen Bällchen formen und auf das Mehl rollen, bis sie von allen Seiten mit Semmelbrösel bedeckt sind. Dann vorsichtig mit der Hand flach drücken und dabei aufpassen, dass sie nicht auseinanderfallen.
  • Die Frikadellen dann portionsweise in einer Pfanne bei mittlerer Temperatur kurz von beiden Seiten anbraten bis sie goldbraun werden.
  • Anschließend die Frikadellen in den Ofen zu den Süßkartoffeln geben und weitere 15 Minuten backen (weiterhin bei 200°C). (D.h. für die Süßkartoffeln eine Gesamtbackzeit von 45 Minuten).
  • Währenddessen bereiten wir die Soße zu, in dem wir 1 kleine Tasse Wasser, die Fischpaste, Salz und Curry in einem Topf geben.
  • Zum Kochen bringen und etwas Mehlschwitze oder Maisstärke (vorab in etwas kaltem Wasser aufgelöst) in denselben Topf geben. Kurz köcheln lassen und die Soße dabei umrühren.
  • Ganz zum Schluss verfeinern wir die Soße noch mit Saft einer halben Limette und der anderen Hälfte des geschnippelten Korianders.
  • Chicorée (oder anderes Gemüse deiner Wahl) putzen und auseinandernehmen und in einer Pfanne mit heißem Olivenöl, Salz und Pfeffer 2-3 Minuten scharf anbraten. Alles zusammen servieren, die Soße über die Frikadellen gießen und genießen!

Und hier das Rezept auf Spanisch / Y aquí la receta en ESPAÑOL:  Hamburguesas de pescado con camote

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Hamburguesas de pescado con camote

Hamburguesas de pescado con camote

Como ya había probado pescado en todas sus variaciones y como a mi familia y a mí nos encantan las hamburguesas, el otro día se me ocurrió hacer hamburguesas de pescado. Para ello combiné dos tipos de pescado y las sazoné bastante parecido a mis albóndigas de pavo. Y como justo acababa de volver a hacer mi propio curry, mejorando mi fórmula una vez más, preparé una salsita de curry que quedó excelente con las hamburguesas. Con unos camotitos acaramelados y verduras frescas el plato quedó perfecto – y como a mi familia le gustó tanto, me place mucho compartir hoy esta deliciosa receta con ustedes/vosotros:

Ingredientes:

(para 4 personas)

  • 2 camotes grandes
  • 600 gramos de pescado sin espinas y sin piel (recomiendo usar un pescado de carne firme, si se desea, también pueden usarse 2 tipos diferentes de pescado – yo aquí he usado salmón y cobia, aunque también se puede usar bacalao u otros).
  • 1 cebolla mediana
  • ½ atado de culantro (cilantro)
  • sal
  • pimienta
  • curry
  • 1 huevo
  • un poco de harina preparada

Ingredientes para la salsa:

  • ½ cucharita de pasta o de cubito de pescado o de verduras
  • Sal al gusto
  • 1 cucharita de curry
  • 2 cucharadas de harina o maicena
  • ½ limón
  • ½ atado de culantro (cilantro)

Acompañamiento:

  • Como acompañamiento se puede servir verduras como p. ej. endivias, pimientos o espinacas (en la foto se aprecia con endivias).

Preparación:

  • Cortar los camotes longitudinalmente en dos, hacerle unas ranuras con un cuchillo filudo y echarle un poco de azúcar encima. Luego meterlos al horno precalentado y hornear a 200°C durante 30 minutos.
  • Ahora pasamos a moler la carne, la cebolla y la mitad del culantro (cilantro) con la moledora de carne. Si no tienes una moledora de carne, también puedes usar una picadora.

  • Añadir la sal, la pimienta, el curry y el huevo a la carne y mezclar bien todo con un tenedor.

  • Esparcir harina en una tabla, enharinarse las manos y formar pelotitas con la carne de pescado. Luego pasarlas por harina hasta que estén cubiertas por todos lados y finalmente aplanarlas para darles forma de hamburguesa, muy cuidadosamente para que no se desarmen.
  • Freír las hamburguesas por porciones en una sartén a temperatura moderada por ambos lados hasta que se pongan doradas.
  • Luego colocamos las hamburguesas en el horno al lado de los camotes y las hornearmos 15 minutos (aún a 200°C). (Es decir, los camotes tienen un tiempo total de cocción de 45 minutos).
  • Mientras tanto, preparamos la salsa, para la cual hervimos en una olla 1 taza pequeña de agua con la pasta o cubito de pescado o de verduras, sal y curry.
  • Añadir un poco de harina o maicena previamente disuelta en una cucharada de agua fría a la olla y hervir a fuego lento 1-2 minutos sin dejar de revolver.
  • Finalmente le añadimos el jugo de medio limón y la otra mitad del atado de culantro o cilantro picado.
  • Lavar y picar las verduras y freírlas en una sartén con aceite de oliva, sal y pimienta unos 4-5 minutos hasta que se pongan doraditas.
  • Servir todo junto, rociar la salsa sobre las hamburguesas – ¡y a disfrutar se ha dicho!

Y aquí la receta en ALEMÁN / Und hier das Rezept auf Deutsch:  Fischfrikadellen mit Süßkartoffeln

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Curry selbst herstellen

Curry selbst herstellen

Achtung! Verbesserte Rezeptur von Februar 2018!

Nachdem ich vor einigen Wochen mein eigenes Kurkuma-Pulver hergestellt habe und dieser total lecker geworden ist, habe ich nun angefangen, meine eigenen Gewürze herzustellen! Und das macht so viel Spaß, dass ich mir inzwischen sogar ein Dörrautomat zum Trocknen meiner Gewürzzutaten gekauft habe, von dem ich total begeistert bin.

Neben meinem Kurkuma-Pulver habe ich auch Ingwer- sowie Zitronen- und Orangenschalen-Pulver hergestellt – diese werden genauso hergestellt wie Kurkuma-Pulver. Außerdem habe ich bereits einige Kräuter wie z.B. Rosmarin aus meinem Garten getrocknet und gemahlen, was viel besser schmeckt als gekaufte Kräuter, weil sie einfach frischer sind.

Wie die meisten meiner Leser sicher wissen, ist Curry eine Mischung aus verschiedenen Gewürzen und die Zutaten und deren Kombination variieren je nach Land und persönlichem Geschmack. Es gibt viele verschiedene Curry-Rezepturen und viele verschiedene Komponenten, die nicht immer alle genommen werden, manche sind jedoch immer dabei, wie z.B. Kurkuma (was dem Curry seine goldgelbe Farbe verleiht), Kreuzkümmel und Bockshornklee.

Und dies ist mein persönliches Curry-Rezept:

Zutaten:

(für ca. 215 Gramm Curry)

   
Oben: Kurkuma (vor und nach der Verarbeitung zu Pulver)


Oben: Ingwer (vor und nach der Verarbeitung zu Pulver)


Oben (von links): Kreuzkümmel, Kardamom, Bockshornklee


Oben (von links): Fenchelsamen, Koriandersamen, Senfkörner


Oben: Orangenschalen und Orangenschalenpulver

 
Oben: Chilipulver und Pfefferkörner

Weitere alternative Zutaten, die ich in anderen Curry-Rezepten im Internet gefunden (jedoch selbst noch nicht verwendet) habe:

  • Paprika (frisch, getrocknet und gemahlen) – kann man z.B. statt Chili nehmen, wenn man es nicht zu scharf mag
  • Muskatnuss (selbst gemahlen)
  • Nelken (selbst gemahlen)
  • Zimt (selbst gemahlen)
  • Pimentkörner (selbst gemahlen)
  • Knoblauchpulver (selbst getrocknet und gemahlen)
  • Zitronenschalenpulver (alternativ zu Orangenschalenpulver)

Zubereitung und nützliche Tipps:

  • Bitte beachte beim Kauf der Zutaten darauf, dass diese möglichst frisch und auch ganz sind. Denn Gewürze, die bereits seit längerer Zeit gemahlen sind, könnten inzwischen ihr Aroma verloren haben. Außerdem sind bereits gemahlene Gewürze, insbesondere wenn sie sehr günstig sind, manchmal leider durch die Beimischung anderer minderwertigen Zutaten verfälscht. Vergiss nicht dass der Sinn, deinen Curry selbst herzustellen, darin besteht, durch die ausschließliche Verwendung von frischen und hochwertigen Produkten einen besonders schmackhaften und gesunden Curry herzustellen, an dem du viel Freude haben wirst.
  • Wenn du keine frische Kurkuma findest, dann kauf nach Möglichkeit hochwertige Bio Kurkuma. Dasselbe gilt für das Ingwerpulver.
  • Getrocknete Orangenschalen kannst du natürlich auch im Handel kaufen, ich habe jedoch sehr gute Erfahrung mit der Herstellung meines eigenen Orangenschalenpulvers als Gewürz gemacht. Inzwischen habe ich immer ein Döschen Orangenschalenpulver zuhause, mit dem ich oft meine Gerichte verfeinere, was bei meiner Familie und Gäste immer sehr gut ankommt. Dafür kaufe ich Bio Orangen und schäle sie mit einem Spargelmesser möglichst dünn, um nur wenig vom weißen Teil der Schale zu haben. Die Schalen trockne ich dann einige Stunden im Dörrautomat oder im Ofen (bei 40 bis max. 50°C) und mahle sie, sobald sie vollständig trocken sind, mit einem Mixer. Die geschälten Orangen werfe ich übrigens nicht weg, sondern mache uns dann einen leckeren Orangensaft daraus!
  • Das Chili-Pulver stelle ich ebenfalls selbst her, allerdings sollten dabei folgende Tipps beachtet werden:
    • Vorsicht, scharf!! Zum Schneiden um Entkernen der Chilis bitte unbedingt Gummi-Handschuhe verwenden, sonst brennt es tagelang gewaltig an den Fingern.
    • Chilischotten längst schneiden und die Kerne und Venen mit einem Löffel entfernen.
    • Chilischotten im Dörrautomat oder im Ofen (bei 40 bis max. 50°C) einige Stunden trocknen lassen, bis sie vollständig trocken sind.
    • Getrocknete Chilischotten mit dem Mixer oder mit einer Kaffeemühle mahlen, bis ein gleichmäßiges Pulver entstanden ist.
    • Vorsicht, scharf!! Nicht die Nase zu weit reinstecken, sonst brennt es gewaltig in der Nase und du musst garantiert husten oder niesen! 😉
  • Kardamom schälen (manche nehmen es mitsamt Schale, diese ist zwar nicht schädlich, aber auch nicht so genießbar wie die darin enthaltenen Körner).
  • Den geschälten Kardamom zusammen mit dem Kreuzkümmel, Pfeffer, Koriandersamen, Fenchelsamen, Senfkörner und Bockshornklee in einer beschichteten Pfanne ein paar Minuten bei niedriger Temperatur rösten. Dies bewirkt, dass die Geschmäcker der Zutaten intensiver wird.
  • Anschließend alle Zutaten mit einem Mixer ein paar Minuten lang mahlen.
  • Das entstandene Pulver mehrmals durch ein Sieb geben und alle groben Bestandteile, die nicht durch das Sieb passen, wegwerfen.
  • Fertig ist dein Curry!! Dieses tolle Gewürz eignet sich hervorragend für viele verschiedene, leckere Gerichte, die ich demnächst hier vorstellen werde, aber auch als Mitbringsel für Freunde und Familie. Ich empfehle dir, ihn in kleinen Döschen zu dosieren und an einem frischen und dunklen Ort aufzubewahren, damit sein Aroma lange frisch bleibt – außer wenn du es so schnell verbrauchen willst wie ich!

Und hier das Rezept auf Spanisch / Y aquí la receta en ESPAÑOL: Cómo preparar tu propio curry

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Cómo preparar tu propio curry

Cómo preparar tu propio curry

¡Atención! ¡Receta mejorada en febrero de 2018!

Después de haber hecho mi primer palillo o polvo de cúrcuma hace varias semanas y como me quedó riquísimo, le cogí el gusto a la elaboración de mis propios condimentos. Y la faena resultó ser tan satisfactoria que hasta me terminé comprando un deshidratador de alimentos para secar los ingredientes – cuya adquisición definitivamente valió la pena.

Además de mi polvo de cúrcuma también ya he hecho con el mismo procedimiento polvo de kión o jengibre así como polvo de cáscaras de limón y polvo de cáscaras de naranja. Además he secado y molido varias hierbas como por ejemplo romero de mi jardín, el cual sabe mucho mejor que cuando lo compras en la tienda por la simple y sencilla razón de que está más fresco.

Como la mayoría de mis lectores sabrán, el curry es una mezcla de diferentes condimentos y la combinación de los ingredientes varían según el país y el gusto personal de cada uno. Hay muchísimas recetas de curry y son muchísimos los ingredientes que se pueden usar, aunque por supuesto que no siempre se usan todos, sin embargo hay algunos que nunca deben de faltar como el cúrcuma (el cual le da su color dorado al curry) así como el comino y el alholva o fenogreco.

A continuación te presento mi receta personal:

 Ingredientes:

(para aprox. 215 gramos de curry)

 
Arriba: Cúrcuma (antes y después de ser procesado a polvo)


Arriba: jengibre (antes y después de ser procesado a polvo)


Arriba (de izquierda a derecha): comino, cardamoma y alholva o fenogreco


Arriba (de izquierda a derecha): Semillas de hinojo, de cilantro y de mostaza


Arriba: Cáscaras de naranja antes y después de ser procesdas a polvo

 
Arriba: Polvo de ají y pimienta negra

Otros ingredientes que encontré en otras recetas de curry en el internet y que yo aún no he probado:

  • Pimiento dulce (fresco, secado y molido – se puede usar por ejemplo en lugar de ají si se desea que el curry no sea demasiado picante)
  • Nuez moscada entera (para molerla uno mismo)
  • Clavos de olor enteros (para molerlos uno mismo)
  • Canela entera (para molerla uno mismo)
  • Pimienta verde o blanca entera (para molerla uno mismo – en lugar de pimienta negra)
  • Ajo en polvo (secado y molido en casa)
  • Cáscara de limón o de lima en polvo (en lugar de cáscara de naranja)

Preparación y consejos útiles:

  • Al comprar los ingredientes para tu curry, procura que éstos estén bien frescos y de ser posible, cómpralos enteros y muélelos tú mismo. Y es que muchos condimentos pierden su aroma cuando llevan ya mucho tiempo molidos. Además muchos condimentos molidos, sobre todo cuando son muy baratos, no son realmente puros, ya que lamentablemente hay vendedores que para ahorrar dinero, mezclan los condimentos molidos con polvos de menor calidad. ¡Recuerda que no tiene sentido preparar tu propio curry si no vas a utilizar ingredientes frescos y de alta calidad para garantizar un resultado realmente exquisito y saludable!
  • Si consigues cúrcuma fresca (es muy parecida al jengibre), tanto mejor. Si no, entonces procura comprar polvo de cúrcuma ecológica. Lo mismo vale para el jengibre.
  • Si bien puedes comprar la cáscara de naranja en las tiendas, te contaré que yo personalmente he tenido experiencias muy agradables con mi propia cáscara de naranja en polvo. Desde hace algún tiempo tengo siempre cáscara de naranja molida en mi cocina y la utilizo no sólo para la elaboración de mi curry, sino también para sazonar y darle un toque especial a muchos de mis platos, lo cual le encanta a mi familia e invitados. En este caso es especialmente recomendable comprar naranjas ecológicas que no han sido rociadas con insecticidas. Al pelar las naranjas, trata de pelarlas bien finitas de modo que no se mezcle demasiado de la parte blanca con la cáscara. Luego pon a secar las cáscaras en el deshidratador de alimentos y una vez que queden completamente secas, muélelas en una licuadora o molinillo de café. Por cierto, puedes aprovechar las naranjas peladas para hacer un rico jugo de naranjas.
  • El polvo de ají también lo suelo preparar en casa, sin embargo hay que observar los siguientes consejos:
    • ¡Cuidado, pica! Te recomiendo urgentemente utilizar guantes de goma antes de cortar los ajíes si no quieres que te queden picando los dedos por varios días.
    • Cortar los ajíes a lo largo y retirar las pepas y las venas con una cuchara.
    • Poner a secar los ajíes en el deshidratador de alimentos (o en el horno a 40-50°C) por varias horas hasta que estén completamente secas.
    • Moler el ají seco en una licuadora o molinillo de café.
    • ¡Cuidado, pica! Si quieres oler el aroma de tu polvo de ají, no acerques demasiado la nariz, sino te hará estornudar y lagrimear durante un buen rato…
  • Pelar el cardamomo y desechar las cáscaras. (Hay quienes utilizan también la cáscara, la cual no es nociva, sin embargo es muy dura y no tiene ni el sabor ni los beneficios de la semilla en sí).
  • En una sartén antiadherente, tostar a fuego lento el cardamomo pelado junto con el comino, la pimienta, las semillas de cilantro, de mostaza y de alholva o fenogreco durante unos minutos. Este proceso ayuda a intensificar los aromas de los ingredientes.
  • A continuación, pasar todos los ingredientes a una una licuadora o molinillo de café y molerlos bien durante varios minutos.
  • Finalmente, pasar el polvo de curry varias veces por un colador bien fino para descartar todos aquellos elementos que hayan quedado muy gruesos o duros.
  • ¡Tu curry está listo! Este condimento fantástico es ideal para la preparación de muchos platos sabrosísimos que iré presentando pronto aquí en mi página. ¡Pero también es un regalo ideal para tu familia y tus amigos! Te recomiendo envasarlo en frascos o tarros pequeños y conservarlo en un lugar fresco y oscuro para que no pierda su aroma y se conserve fresco durante mucho tiempo – ¡a menos que pretendas consumirlo tan rápido como yo!

Y aquí la receta en alemán / Und hier das Rezept auf DEUTSCH: Curry selbst herstellen

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Té de jengibre y cúrcuma

Té de jengibre y cúrcuma

Es la época de las gripes y los resfríos y por eso hoy quisiera recomendarles este maravilloso té que es super sano y que siempre me ayuda desde el primer síntoma contra todo tipo de enfriamiento. Y no sólo es super saludable sino también riquísimo – ¡tanto frío como caliente!

Ingredientes: 

  • Un trocito de jengibre (también conocido bajo el nombre kión)
    El kión – conocido como uno de los ingredientes esenciales de la cocina asiática – no sólo tiene un sabor agradablemente picantito y aromático sino que también es super sano. Y es que es muy rico en vitaminas y valiosos minerales, ayuda contra las infecciones y resfríos, contra dolores de los músculos y articulaciones y ¡además es lo mejor que hay contra las náuseas! Aquí encontrarás más informaciones sobre los beneficios del kión (o jengibre): Las propiedades del jengibre.
  • Un trocito de cúrcuma (ó ½ cucharita de cúrcuma en polvo, también conocida como palillo)
    La cúrcuma pertenece a la familia del jengibre, incluso se le parece mucho, sólo que las raíces son más pequeñas y por dentro son de color amarillo oscuro o naranja. Además, la cúrcuma es sanísima y se usa para combatir muchas enfermedades y síntomas, entre ellas el cáncer, el Alzheimer, problemas digestivos, la artritis, el reumatismo así como problemas del hígado y de la vesícula biliar. Además ayuda a bajar de peso y a reducir el nivel de colesterol. La sustancia más importante que contiene es la curcumina, la cual tiene un efecto antiinflamatorio, analgésico y anticancerígeno. Aquí encontrarás más informaciones sobre los beneficios de la cúrcuma: Cúrcuma: uso, dosis, propiedades y beneficios para la salud.
  • ½ limón (de origen ecológico)
    El limón es cultivado desde hace más de mil años y es conocido sobre todo por su alto contenido de vitamina C. Sin embargo, lo que muchos no saben, es que el limón es además muy rico en antioxidantes, tiene un efecto antibacterial, fortalece nuestro sistema inmunológico, ayuda a eliminar las toxinas del organismo y estimula la digestión. Su cáscara contiene además valiosos aceites esenciales cuyo aroma aumenta la capacidad de concentración y de razonamiento. Aquí encontrarás más informaciones sobre los beneficios del limón: Las propiedades curativas del limón.

 Preparación: 

  • Pelar el jengibre (kión) y cortarlo en tajadas.
  • Pelar la cúrcuma (palillo) y cortarla en tajadas (también se puede usar polvo de cúrcuma).
  • Lavar bien el limón y cortarlo en tajadas con cáscara y todo.
  • Hervir el jengibre, la cúrcuma y el limón en una olla con 1 litro de agua durante unos 3 minutos.
  • Finalmente, colar el té y conservarlo en un termo.
  • Este té se puede tomar tanto caliente como frío – por ejemplo como refresco durante el verano.

Y aquí la receta en alemán / Und hier das Rezept auf DEUTSCH: Ingwer-Kurkuma-Tee

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Ingwer-Kurkuma-Tee

Ingwer-Kurkuma-Tee

Es ist Erkältungszeit! Und deshalb möchte ich euch diesen super gesunden Tee empfehlen, der mir jedes Mal schon beim ersten Anzeichen hervorragend gegen jede Grippe hilft. Und er ist nicht nur gesund, sondern auch super lecker – sowohl heiß als auch kalt!

Zutaten: 

  • 1 kleines Stück Ingwer
    Die Ingwerknolle – die wir hauptsächlich aus der asiatischen Küche kennen – hat einen lecker würzigen Geschmack und ist außerdem super gesund! Ingwer ist nämlich reich an Vitaminen und wertvollen Mineralien. Er hilft bei Erkältungen, wirkt gegen Entzündungen, Muskel- und Gelenkschmerzen und ist das beste Mittel gegen Übelkeit. Weitere interessante Infos über die heilende Wirkung von Ingwer findet ihr hier: Die Wirkung von Ingwer: 17 Gründe, warum Ingwer gesund ist.
  • 1 kleines Stück Kurkuma (oder ½ TL Kurkumapulver)
    Kurkuma gehört übrigens zur Familie der Ingwergewächse und sieht sogar ähnlich aus wie Ingwer, die Knollen sind allerdings etwas kleiner und das Innere ist dunkelgelb bis orange. Kurkuma ist ebenfalls äußerst gesund und wird zur Bekämpfung von vielen Krankheiten und Krankheitssymptome verwendet, darunter Alzheimer, Krebs, Verdauungsbeschwerden, Arthrose, Rheuma sowie Gallen- und Leberbeschwerden. Es soll auch beim Abnehmen und zur Senkung des Cholesterinspiegels helfen. Der wichtigste Inhaltsstoff von Kurkuma ist das Curcumin, welches entzündungshemmend, schmerzstillend und krebshemmend wirkt. Weitere interessante Infos über die heilende Wirkung von Kurkuma findet ihr hier: Die Wirkung von Kurkuma: 20 gesunde Anwendungsgebiete.
  • ½ unbehandelte Zitrone (Bio)
    Die Zitrone wird seit über tausend Jahren kultiviert und ist bekannt hauptsächlich wegen ihres hohen Gehalts an Vitamin C. Was viele jedoch nicht wissen, ist dass sie ebenfalls reich an Antioxidantien ist, eine antibakterielle Wirkung hat, unser Immunsystem stärkt, die Ausleitung von Giftstoffen fördert und die Verdauung unterstützt. Ihre Schale enthält außerdem wertvolle ätherische Öle, deren Duft die Konzentrationsfähigkeit und das Denkvermögen steigern. Weitere interessante Infos über die heilende Wirkung der Zitrone findet ihr hier: Zitronensaft das Allround-Talent.

Zubereitung: 

  • Ingwer schälen und in Scheiben schneiden.
  • Kurkuma schälen und in Scheiben schneiden (Alternativ Kurkumapulver verwenden).
  • ½ unbehandelte Zitrone waschen und mitsamt Schale in Scheiben schneiden.
  • Ingwer, Kurkuma und Zitrone in einem Topf mit 1 Liter Wasser ca. 3 Minuten kochen.
  • Anschließend sieben und den Tee in eine Thermoskanne eingießen.
  • Der Tee kann sowohl heiß als auch kalt getrunken werden – z.B. als Erfrischungsgetränk im Sommer.

Und hier das Rezept auf Spanisch / Y aquí la receta en ESPAÑOL: Té de jengibre y cúrcuma

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Albóndigas de pavo con salsa de mango

Albóndigas de pavo con salsa de mango

Esta semana estrené mi nueva moledora de carne y elaboré por primera vez mi propia carne molida de pavo. Y me gustó tanto moler yo misma mi carne fresquita con esta máquina tan super práctica que me inspiré para crear un plato nuevo. Así que sazoné la carne molida, hice unas pelotitas de carne, preparé un arrocito amarillo y acompañé todo con una salsa de mango riquísima que inventé hace tiempo – ¡y el resultado fue una combinación verdaderamente exquisita!

Y aquí les va la receta:

Ingredientes para las albóndigas:

(para 4 personas)

  • 800 gramos de pechuga de pavo o de pollo molida
  • 1 huevo fresco
  • 1 cebolla pequeña picada
  • sal y pimienta al gusto
  • 1 cucharada de pasta de jengibre
  • 1 cucharada de pasta de ají molido
  • 1 cucharada de curry
  • ½ atado de culantro (cilantro) fresco picado
  • Pan seco rallado o molido

Ingredientes para la salsa:

  • 1 mango maduro
  • el jugo de ½ naranja
  • 3-4 cucharadas de caldo de pollo (o un pedacito de cubito de carne disuelto en agua caliente)
  • 3-4 cucharadas de curry
  • un chorrito de crema de leche
  • 1 cucharada de maicena
  • una pizca de sal
  • pimienta al gusto
  • ½ atado de culantro (cilantro) fresco picado

Ingredientes para el acompañamiento:

  • 2 tazas de arroz
  • 3 tazas de agua
  • 1 cucharada de sal
  • 2 cucharadas de curry (o 1 cucharada de curry y una de palillo [cúrcuma])
  • 1 pimiento rojo

Preparación:

  • Realmente te recomiendo moler tú mismo tu carne, y sobre todo hacerlo inmediatamente antes de usarla. Así la carne sabe definitivamente más fresca y además no estará tan aplastada como cuando la compras ya molida. Si no tienes moledora de carne, también puedes comprar carne ya molida de pavo o de pollo. O quizás también tu carnicero te pueda moler la carne que tú escojas si se lo pides amablemente.

  • Mezclar la carne molida con el huevo crudo, la cebolla picada, sal, pimienta, pasta de jengibre, pasta de ají, curry y el culantro (cilantro) molido en una fuente.

  • Extender el pan molido en una tabla. Enharinarse las manos y empezar a formar pelotitas con la carne. Luego pasarlas por el pan molido hasta que estén cubiertas de pan por todos lados. Consejo: El pan se puede comprar molido, pero si tienes pan seco en casa, también puedes molerlo tú mismo(a) con una picadora.

  • Prender el horno a 150°C para precalentarlo.
  • Ahora procedemos a freír las albóndigas por porciones en una sartén con aceite caliente (ojo: el aceite debe de estar caliente, mas no hirviendo).
  • Una vez que estén crocantes por fuera, pasar las albóndigas a una fuente ligeramente engrasada con aceite y dejar que se terminen de cocer por dentro mientras preparamos el arroz y la salsa.
  • En una olla poner a hervir el agua con el arroz, sal y curry – primero a fuego alto hasta que rompa el hervor, luego a fuego medio hasta que se evapore el agua y finalmente a fuego lento hasta que se termine de cocer. Recomiendo poner un secador sobre la tapa de la olla para evitar que el vapor se escape demasiado rápido.
  • Ahora nos toca preparar la salsa para la cual pelamos, picamos y licuamos el mango con la picadora. Luego lo mezclamos en una olla con el caldo de pollo, el jugo de media naranja y un chorrito de crema de leche. Sazonamos con curry, sal y pimienta y le damos un pequeño hervor a fuego lento. Añadimos 1 cucharada de maicena previamente disuelta en 2 cucharadas de agua fría, mezclamos y le damos otro pequeño hervor. Finalmente, le añadimos la ralladura de la cáscara de la naranja y el culantro (cilantro) picado – ¡y lista está la salsa!
  • Lavar y picar el pimiento y freírlo unos 2 minutos en una sartén pequeña.
  • Servir las albóndigas con el arroz y la salsa, decorar con los pimientos – ¡y a disfrutar! ¡Buen provecho!

Y aquí la receta en ALEMÁN / Und hier das Rezept auf Deutsch: Putenbrustbällchen mit Mangosoße

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Putenbrustbällchen mit Mangosoße

Putenbrustbällchen mit Mangosoße

Diese Woche habe ich meinen neuen Fleischwolf eingeweiht und mein eigenes Putenhackfleisch hergestellt. Und es hat so viel Spaß gemacht, das Fleisch, das ich ganz frisch gekauft hatte, selbst mit dieser super praktischen Maschine zu hacken, dass ich richtig kreativ geworden bin! Also habe ich das frisch gehackte Putenfleisch gewürzt, Fleischbällchen daraus gemacht und dazu eine Mangosoße zubereitet, die ich vor längerer Zeit mal kreiert hatte und zu diesem Gericht einfach super gepasst hat. Mit Curry-Reis dazu war dieses Gericht einfach ein Gedicht!

Und hier das Rezept:

Zutaten für die Fleischbällchen:

(für 4 Personen)

  • 800 Gramm gehacktes Puten- oder Hähnchenbrustfilet
  • 1 frisches Ei
  • 1 kleine Zwiebel, fein gehackt
  • Salz und Pfeffer nach Geschmack
  • 1 TL Ingwerpaste
  • 1 TL Chilipaste
  • 1 TL Curry
  • ½ Bund frischer Koriander, fein geschnippelt
  • Semmelbrösel (oder 1 gemahlenes trockenes Brötchen)

Zutaten für die Soße:

  • 1 reife Mango
  • der Saft einer halben Orange
  • 3-4 EL Hühnerbrühe (oder 1 TL Hühnerpaste von Lacroix in warmem Wasser aufgelöst)
  • 3-4 EL Curry
  • ein kleiner Schuss Sahne
  • 1 EL Maisstärke
  • eine Prise Salz
  • Pfeffer nach Geschmack
  • ½ Bund frischer Koriander, fein geschnippelt

Zutaten für die Beilage:

  • 2 Tassen Reis
  • 3 Tassen Wasser
  • 1 EL Salz
  • 2 EL Curry (alternativ 1 EL Curry+ 1 EL Kurkuma)
  • 1 rote Paprika

Zubereitung:

  • Ich empfehle, das Fleisch am besten selbst mit einem Fleischwolf zu hacken, und dies kurz vor dem Gebrauch – so schmeckt es definitiv viel frischer und vor allem ist das Fleisch nicht so fest zusammengedrückt wie wenn es verpackt aus dem Laden kommt. Falls kein Fleischwolf vorhanden, bekommt man manchmal auch Puten- oder Hähnchenhackfleisch im Handel. Oder man kann vielleicht auch den Metzger fragen, ob er das bei ihm gekaufte Putenbrustfilet freundlicherweise mit seinem Fleischwolf hacken kann.

  • Das Hackfleisch mit dem rohen Ei, der fein gehackten Zwiebel, Salz, Pfeffer, Ingwerpaste, Chilipaste, Curry und dem geschnippelten Koriander in einer Schüssel gut vermischen.

  • Die Semmelbrösel auf einem Brett verteilen. Dann das Hackfleisch mit bemehlten Händen zu gleichmäßigen Bällchen formen und auf die Semmelbrösel rollen, bis sie von allen Seiten mit Semmelbrösel bedeckt sind. (Hinweis: Die Semmelbrösel kann man übrigens auch aus einem getrockneten Brötchen mithilfe eines Zerkleinerers selbst herstellen).

  • Nun schalten wir den Ofen auf 150°C ein, um ihn vorzuwärmen.
  • Die Fleischbällchen portionsweise in eine Pfanne mit heißem Öl geben (das Öl soll heiß, jedoch nicht kochend heiß sein) und von allen Seiten knusprig anbraten.
  • Anschließend die Bällchen in eine leicht eingefettete, ofenfeste Form nebeneinander legen und ca. 20 Minuten im Ofen gar werden lassen, während wir den Reis und die Soße zubereiten.
  • Den Reis mit dem Wasser, Salz und Curry in einem Topf kochen – zuerst kurz auf hoher Stufe, bis das Wasser kocht, dann auf mittlerer Stufe, bis das Wasser verdampft ist, und anschließend auf minimaler Stufe, bis er gar ist. Kochzeit insgesamt ca. 20 Minuten. Ich empfehle immer, ein Tuch auf den Topfdeckel zu legen, damit der Dampf nicht so schnell entweicht.
  • Nun bereiten wir die Soße zu, in dem wir die Mango schälen, schnippeln und ebenfalls mit dem Zerkleinerer pürieren. Dann mischen wir sie in einem kleinen Topf mit der Hühnerbrühe, dem Saft einer halben Orange und einen Schuss Sahne, schalten den Herd auf kleiner Stufe ein und lassen die so entstandene Soße kurz köcheln. Mit Curry, Salz und Pfeffer würzen, dann 1 EL Maisstärke in 2 EL kaltem Wasser auflösen, in die Soße hineinmischen, umrühren und kurz aufkochen. Die Schale der Orange reiben und ganz zum Schluss zusammen mit dem geschnippelten Koriander in die Soße untermischen – und fertig!
  • Die Paprika säubern, schnippeln und in einer kleinen Pfanne kurz anbraten.
  • Fleischbällchen mit dem Reis und der Soße servieren, mit der Paprika garnieren und genießen!! Guten Appetit!

Und hier das Rezept auf Spanisch / Y aquí la receta en ESPAÑOL: Albóndigas de pavo con salsa de mango

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Pastel condimentado

Pastel condimentado

Ayer estrené mi nueva batidora y preparé un delicioso pastel condimentado (o pastel de especias) con la receta de mi suegrita. ¡Me encanta este pastel! Según me han contado mis suegros, esta receta ha sido transmitida durante décadas de una generación a la otra. Y por eso estoy muy orgullosa de poder compartir el secreto de esta antigua tradición familiar.

¡Ah, por cierto! El pastel se llama así porque además de chocolate, lleva canela, clavo y vainilla, condimentos que le dan un saborcito muy especial a este rico pastelito.

Ingredientes:

  • 125 gramos de mantequilla (de ser posible sin refrigerar)
  • 375 gramos de azúcar
  • 4 huevos (¡Atención! hay que separar las claras y batirlas aparte)
  • 375 gramos de harina preparada (si no es preparada, entonces hay que cernirla)
  • 125 gramos de chocolate para tortas (rallado)
  • 1 taza (125 ml) de leche (tibia)
  • 1-2 cucharaditas de canela (molida)
  • 1 pizca de clavo de olor (molido)
  • 1 cucharita de polvo de hornear (cernido)
  • 1 cucharada de esencia de vainilla

Para el glaseado:

  • 75 gramos de chocolate para tortas
  • 75 gramos de azúcar en polvo
  • 5 cucharadas de agua

Preparación:

  • Batir la mantequilla con el azúcar hasta que formar una masa pareja.
  • Separar las yemas de los huevos, mezclarlas con la mantequilla y el azúcar y con todos los demás ingredientes (excepto las claras de huevo) y batir bien.
  • En una fuente aparte, batir las claras a punto de nieve y finalmente mezclarlas cuidadosamente con el resto de la masa.
  • Pasar la masa a un molde previamente engrasado y enharinado y hornear por 1 hora a 170°C (¡escoger la función en la que circula el aire!)

 Preparación del glaseado:

(Atención: No preparar el glaseado antes de que el pastel esté listo).

  • Derretir el chocolate, azúcar en polvo y agua en una olla o recipiente en baño maría hasta que se forme una crema pareja.
  • Repartir el glaseado antes de que se enfríe sobre el pastel con un cuchillo de untar y dejar enfriar.

 ¡Buen provecho!

Y aquí la receta en ALEMÁN / Und hier das Rezept auf Deutsch: Gewürzkuchen

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Gewürzkuchen

Gewürzkuchen

Gestern habe ich meine neue Küchenmaschine eingeweiht und einen Gewürzkuchen nach einem leckeren Rezept von meiner Schwiegermutter gebacken. Ich liebe diesen würzigen Kuchen! Wie meine Schwiegereltern mir erzählt haben, wurde dieses Rezept seit Jahrzehnten von einer Generation zur nächsten übertragen. Und nun bin ich stolz, das Geheimnis dieser alten Familientradition mit euch teilen zu dürfen.

Ach ja! Dieser Kuchen heißt übrigens Gewürzkuchen weil er – neben der Schokolade – auch mit Zimt, Nelken und Vanille gewürzt ist, was dem Kuchen eine besonders leckere, würzige Geschmacksnote verleiht.

Zutaten:

  • 125 Gramm Butter (möglichst ungekühlt)
  • 375 Gramm Zucker
  • 4 Eier (Wichtig! die Eiweiße müssten getrennt geschlagen werden)
  • 375 Gramm Mehl (Instantmehl, ansonsten sieben)
  • 125 Gramm Blockschokolade (gerieben)
  • 1 Tasse Milch (lauwarm)
  • 1-2 Teelöffel Zimt (gemahlen)
  • 1 Messerspitze Nelken (gemahlen)
  • 1 Päckchen Backpulver (gesiebt)
  • 1 Päckchen Vanillezucker (oder 1 Päckchen flüssige Vanilleessenz)

Für den Tortenguss:

  • 75 Gramm Blockschokolade
  • 75 Gramm Puderzucker
  • 5 Esslöffel Wasser

Zubereitung:

  • Butter und Zucker in einer Schüssel schäumig rühren.
  • Das Eigelb trennen und zusammen mit den übrigen Zutaten (alles außer der Eiweiße) in die Schüssel geben. Dann gut umrühren.
  • Eiweiß in einer anderen Schüssel zu Schnee schlagen und anschließend in den Teig untermischen (aber nicht zu fest mischen!)
  • Den Teig in eine mit Fett und Mehl vorbereitete Kuchenform geben, in den vorge­wärmten Ofen schieben und 1 Stunde bei 170°C backen (Umluft!)

 Zubereitung der Glasur:

(Die Glasur erst zubereiten, wenn der Kuchen aus dem Ofen ist!)

  • Schokolade, Puderzucker und Wasser in einem kleinen Topf geben und im Warmwasserbad aufwärmen, bis es eine gleichmäßige Creme ergibt.
  • Glasur umgehend mit einem Streichmesser gleichmäßig auf den Kuchen verteilen und abkühlen lassen.

Guten Appetit!

Und hier das Rezept auf Spanisch / Y aquí la receta en ESPAÑOL: Pastel condimentado

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