Spaghetti con conchas (almejas o mejillones)

Spaghetti con conchas (almejas o mejillones)

La primera vez que preparé este plato fué hace algunos años en la cocinicta a gas de nuestra casa rodante. Estábamos de vacaciones en un camping en el sur de Francia donde había un stand con todo tipo de mariscos frescos. Aquella vez incluso combiné varios tipos de conchas o choros (como decimos en el Perú) o almejas o mejillones (como se dice en España). Desde ese entonces he vuelto a preparar este delicioso plato ya muchas veces en casa, aunque mayormente lo hago sólo con conchas negras (mejillones), ya que aquí en Alemania es muy difícil conseguir otro tipo de conchas (pero igual queda riquísimo con un solo tipo de conchas). Con el paso del tiempo he ido perfeccionando mi receta y hoy quisiera compartirla con mis lectores ya que realmente está buenísima:

Ingredientes (para 2-3 personas): 

  • 1 kilo de conchas (= almejas = mejillones = choros)
  • Un chorro de aceite de oliva
  • 1 cebolla grande picada en cuadritos
  • 1 rama de apio picada en cuadritos
  • 1 cucharadita de ajo molido
  • 1 cucharadita de ají molido 
  • 3 tipos de hierbas, por ejemplo albahaca, culantro (cilantro), eneldo, orégano… ¡bastante de cada una!
  • 200 gramos de tomates pelados
  • 1 chorro de vino blaco (aprox. 50-60 ml)
  • Sal y pimienta al gusto
  • ½ cucharadita de azúcar
  • ¼ de cubito de pescado (o de verduras o de pollo si no se consigue de pescado)
  • 400 gramos de spaghetti o de linguini

Preparación: 

  • Primero que nada, lavamos las conchas y desechamos aquéllas que ya estaban abiertas antes de cocinarlas.
  • En una olla con poca agua (aprox. 100 ml) hervimos las conchas al vapor unos minutos hasta que se abran todas.
  • Colamos las conchas, guardando el caldo en un recipiente. Ese caldo lo reservamos para la salsa.
  • Desechamos las conchas que no se abrieron al hervir.
  • Mientras tanto, ponemos a hervir abundante agua en otra olla para los fideos.
  • En la olla que usamos antes para las conchas, doramos en un poco de aceite de oliva la cebolla, el apio y el ajo. Luego añadimos el ají y el cubito y sazonamos con sal, pimienta y azúcar.
  • En el siguiente paso agregamos un chorro del vino blanco antes de que la cebolla se ponga negra y apagamos la hornilla.
  • Proseguimos a picar las hierbas. Mientras más hierbas usemos, mejor será la consistencia de la salsa. Por las hierbas, la salsa adquirirá un tono marrón – ¡cuanto más oscura la salsa, más rica!
  • En una licuadora licuamos las hierbas junto con los tomates y el aderezo de la olla (cebolla y demás).
  • Devolvemos esta mezcla a la olla y le añadimos un cucharón del caldo de las conchas que reservamos al principio. Mezclamos y dejamos que la salsa hierva a fuego lento unos minutos – si está muy espesa, le añadimos caldo. Al final devolvemos las conchas a la olla y las revolvemos cuidadosamente con la salsa.
  • (Consejo útil: Si te ha sobrado caldo, ¡no lo botes! Puedes congelarlo para hacer una sopita o una salsa otro día).
  • Mientras tanto, cocinamos los fideos en una olla sin tapa por 6 a 11 minutos según las indicaciones del envase. Revolvemos de vez en cuando.
  • Probamos la salsa y de ser necesario, le añadimos sal, pimienta o azúcar.
  • Finalmente, colamos los fideos y los servimos inmediatamente con la salsa y las conchas (o almejas para los amigos españoles)


Y aquí la receta en alemán / Und hier das deutsche Rezept: Spaghetti mit Muscheln

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Spaghetti mit Muscheln

Spaghetti mit Muscheln

Dieses Gericht habe ich das erste Mal vor ein paar Jahren in der kleinen Gasküche unseres Wohnmobils gekocht. Wir waren gerade im Urlaub in Südfrankreich auf einem Campingplatz, wo es einen Stand mit allen möglichen frischen Meeresfrüchten gab. Damals habe ich sogar mehrere Sorten Muscheln kombiniert (Miesmuscheln, Venusmuscheln u.a.). Inzwischen habe ich auch zuhause schon sehr oft Spaghetti mit Muscheln gekocht, meistens nur mit Miesmuscheln, weil man bei uns nur selten andere Muschelsorten bekommt. (Aber auch mit nur einer Muschelsorte schmeckt es köstlich!) Im Laufe der Zeit habe ich mein Rezept perfektioniert und nun möchte ich es sehr gerne mit meiner Lesergemeinde teilen, weil es so lecker schmeckt:

Zutaten (für 2-3 Personen): 

  • 1 Kilo Muscheln (z.B. Miesmuscheln, Venusmuscheln und/oder andere)
  • Ein Schuss Olivenöl
  • 1 große Zwiebel, fein gehackt
  • 1 Selleriestängel, fein gehackt
  • 1 TL Knoblauchpaste (oder selbstgemacht: Rezept für Knoblauchpaste)
  • Optional: 1 TL rote Chilipaste  (oder selbstgemacht: Rezept für Chilipaste)
  • 3 verschiedene Kräutersorten (davon möglichst viele Blätter, z.B.: frischer Basilikum, Koriander, Dill, Oregano…)
  • 200 Gramm geschälte Tomaten
  • 1 Schuss Weißwein (ca. 50-60 ml)
  • Meersalz und Pfeffer nach Geschmack
  • ½ TL Zucker
  • 10 Gramm Fisch- oder Krustentierpaste (z.B. von Lacroix)
  • 400 Gramm Spaghetti (alternativ: Linguini – passen auch hervorragend dazu!)

Zubereitung: 

  • Die Muscheln waschen und jene, die schon vor dem Kochen offen waren, aussortieren und wegwerfen!
  • Die Muscheln in wenig Wasser (max. 100 ml) kurz dämpfen, bis sie alle aufgegangen sind.
  • Dann die Muscheln sieben und die Brühe in einem Gefäß auffangen. Die Brühe heben wir für die Soße auf.
  • Die Muscheln, die nicht aufgegangen sind, werden ebenfalls aussortiert!
  • Derweil reichlich Wasser für die Nudeln in einem großen Topf aufsetzen.
  • Im leergewordenen Topf, in dem wir die Muscheln gekocht haben, dünsten wir in etwas Olivenöl die Zwiebeln, den Sellerie und den Knoblauch. Dann fügen wir die Chili- und Fischpaste hinzu und dünsten sie ebenfalls kurz mit. Mit etwas Salz, Pfeffer und Zucker würzen.
  • Mit Weißwein ablöschen, bevor die Zwiebeln braun werden. Die Herdplatte vorübergehend ausschalten.
  • Die Kräuter schnippeln. Je mehr Kräuter man nimmt, desto besser wird die Konsistenz! Beim Kochen nimmt die Soße durch die Kräuter eine bräunliche Farbe an. Je dunkler die Farbe, desto besser schmeckt die Soße!
  • Die Kräuter zusammen mit den gedünsteten Zwiebeln und den Tomaten in einem Mixer pürieren.
  • Die Tomaten-Kräuter-Mischung aus dem Mixer in den Topf zurückgeben, 1 Schöpflöffel von der Muschelbrühe hinzufügen und ein paar Minuten bei mittlerer Stufe köcheln lassen. Bei Bedarf kann etwas Muschelbrühe nachgegossen werden. Am Ende die Muscheln zurück in den Topf geben und vorsichtig mit der Soße vermischen.
  • (TIPP: Die Brühe, die übriggeblieben ist, kann für eine Suppe oder Soße eingefroren werden!)
  • In der Zwischenzeit die Nudeln in den großen Topf geben und je nach Packungsangabe 6-11 Minuten ohne Deckel kochen. Zwischendurch umrühren.
  • Die Soße probieren, bei Bedarf evtl. mehr Salz, Pfeffer oder Zucker hinzufügen.
  • Die Nudeln sieben und sofort mit der Soße und den Muscheln servieren.

Und hier das Rezept auf Spanisch / Y aquí la receta en español: Spaghetti con conchas (almejas)

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= Überall und doch so fern =

= Überall und doch so fern =

Im Himmel ein einziger Stern,
des Ganzen ein ganz kleines Stück,
seinen Glanz im Dunklen entfacht.
So bist du für mich jener Kern
der mein Leben erfüllt hat mit Glück
und Liebe in mein Herz hat gebracht.

Am Strand eine einzige Möwe,
so wild und so frei wie der Wind,
ihre Flügel schwingt über‘m Meer.
So bist du für mich wie ein Löwe,
doch manchmal auch wie ein Kind
und drum liebe ich dich so sehr.

Auf Erden ein einziger Garten,
der Rosen berauschender Duft
und Farben, die hab‘ ich so gern.
So steh‘ ich da voller Erwarten
und suche nach dir in der Luft,
doch du, mein Schatz, bist so fern…

evy-is-online.com ©

Dieses Gedicht habe ich im Jahr 2000 auf Deutsch geschrieben und im März 2017 ins Spanische Übersetzt.

Das Foto auf dem Titelbild habe ich im Jahr 2009 in Palombaggia, Korsika aufgenommen.

Die spanische Originalversion befindet sich hier / Aquí la versión en español: Tan cerca y tan lejos

= Tan cerca y tan lejos =

= Tan cerca y tan lejos =

 

Como una estrella solitaria,
retacito pequeño del cielo
que ilumina mi sendero en la noche.
Eres tú la luz necesaria
que llenas mi vida de anhelo,
y de amor con tanto derroche.

Como una gaviota en el litoral
en el aire volando indomable
libre y feliz sobre el mar.
Eres tú una persona especial,
tan tierna, sensible y amable,
que no puedo dejarte de amar.

Como un jardín encantado
con flores de mil colores
y perfumes dulces y añejos.
Eres aquél a quien tanto he esperado,
Mas dime, amor de mis amores,
¿Por qué te siento tan lejos?


evy-is-online.com ©


Esta poesía la escribí en alemán en el año 2000 y la traduje al español en marzo de 2017.

Aquí la versión en alemán / Hier die deutsche Version: Überall und doch so fern

Turkey: KAS

Hinweis: Um das komplette Fotoalbum zu sehen, bitte herunterscrollen.
Aviso: El álbum completo de fotos lo encuentras más abajo en esta misma página.

Schöne Erinnerungen an unserer Hochzeitsreise in Kas
Lindos recuerdos de nuestra luna de miel en Kas 

= Ein paar Zeilen Poesie =

= Ein paar Zeilen Poesie =

Heute widme ich der Poesie
ein paar Zeilen Phantasie,
einen Text, der Glück entfacht,
ein Gedicht, das Freude macht.

Was ist Poesie? Es ist ein Gedicht,
das das Herz erwärmt wie Sonnenlicht!
Es ist die Liebe, die wir empfinden,
der frische Duft von Wald und Linden…

Das fröhliche Lächeln eines Kindes
und das Streicheln sanften Windes.
Es ist der Glanz in deinem Blick,
ein Gefühl von purem Glück!

Ein Gedicht ist eine Kreation,
das Ergebnis meiner Inspiration.
Auch ein Lächeln ist ein Gedicht,
schön gezeichnet auf deinem Gesicht!

Mit den Versen äußert mein Herz
all das Glück und all den Schmerz,
alle Emotionen und Empfindungen,
alle Gefühle und alle Windungen.

Die Reime hören sich an wie Lieder
und funktionieren wie Bindeglieder,
Wörter und Gefühle in Einklang bringend
einfach singend und so wohl klingend!

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Das Original dieses Gedichts habe ich 1998 geschrieben und im März 2017 ins Deutsche übersetzt. 

Das Foto auf dem Titelbild habe ich 2007 in der Nähe von Toulon in Frankreich aufgenommen.

Hier geht es zur spanischen Version / Aquí la versión en español: Oda a la Poesía

 

= Oda a la Poesía =

= Oda a la Poesía =

Hoy quisiera dedicar
una poesía a la poesía,
que me llena de alegría
y que me hace soñar.

Mas… ¿qué es poesía?
la poesía es el amor
que sentimos cada día,
es el perfume de una flor…

Es el cantar de un pajarillo,
es la sonrisa de un niño,
y de tus ojos es el brillo,
al mirarme con cariño.

Poesía es la inspiración
que se tiene al escribir,
es abrir el corazón,
poesía… ¡es sonreír!

Los versos son la traducción
de lo que dicta el corazón;
son las alegrías vividas
y las lágrimas vertidas.

Y las rimas son encajes,
que unen, como engranajes
las palabras, que son cimientos
de nuestros sentimientos.

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Esta poesía la escribí en el año 1998 y la traduje al alemán en marzo de 2017.

Aquí la versión en alemán / Hier die deutsche Version:  Ein paar Zeilen Poesie

Tallarines con salsa verde

Tallarines con salsa verde

En el siglo 19 hubo en el Perú una ola de inmigrantes de Europa y entre ellos llegaron muchos italianos que se fueron estableciendo en Lima y El Callao. Y con ellos llegaron muchos platos típicos italianos que fueron influenciando la cocina peruana. Así fué como surgió la receta de los “tallarines* verdes”, basada en la “pasta al pesto” oriunda de Italia. Sin embargo la receta fué adaptada de acuerdo a los ingredientes que habían disponibles en el Perú, de modo que lo único que realmente quedó de la receta original italiana fué la albahaca. Una de las mayores diferencias entre ambas versiones es que los peruanos no sólo usan albahaca sino también le ponen espicana, la cual le da una consistencia muy agradable a la salsa. Y por cierto, ésta es una excelente forma de conseguir que los niños coman las espinacas que son tan sanas y que los niños suelen rechazar. ¡Y a los niños les gusta tanto que hasta para mí, desde que era muy pequeña, los “tallarines verdes” eran mi plato favorito! La receta que aquí les presento es mi propia versión de este plato – Es así como yo la preparo desde hace años y como a mi familia y amigos les gusta.

* Nota:
En Perú a los espaguetis les llamamos tallarines, aunque sé que en España y probablemente también en otros países los tallarines son más bien unos fideos anchos parecidos a los “fetuccine”.

Ingredientes (para aprox. 4-6 personas):

  • 500 gramos de tallarines (los spaghettini delgaditos quedan especialmente ricos con esta salsa)
  • 180 gramos de albahaca
  • 120 gramos de espinaca
  • 150 gramos de queso fresco (recomiendo no usar queso magro porque en ese caso la salsa queda muy aguada)
  • 180 ml de crema de leche
  • un puñado de almendras
  • un chorro de aceite de oliva
  • una cucharadita de ajo molido
  • sal al gusto

Preparación:

  • Poner a hervir agua con un poco de aceite y sal en una olla grande.
  • Hasta que el agua empiece a hervir, empezamos a preparar la salsa: Primero se lavan las hojas de albahaca y espinaca.
  • Reservar algunas hojitas de espinaca para servirlas al final (si son pequeñas, enteras, y si son grandes, picadas en tiras).
  • En una licuadora, licuar el resto de la albahaca junto con la espinaca, el queso, la crema de leche y las almendras. Recomiendo empezar con poca crema de leche, es mejor ir añadiéndola poco a poco para que la consistencia sea cremosa. Si a pesar de todo la salsa quedara muy aguada, añadirle queso o almendras al gusto.
  • Echar los fideos a la olla con agua y hervirlos a fuego moderado y sin tapa unos 6 a 10 minutos según las instrucciones del envase. Revolver de vez en cuando.
  • Mientras los fideos se cuecen, doramos el ajo molido en un poco de aceite de oliva en una olla mediana. Luego añadimos la salsa de la licuadora a la olla con el ajo, sazonamos con sal, revolvemos bien y dejamos que se cocine a fuego lento máximo 5 minutos.
  • Colar los fideos, devolverlos a la olla, sazonarlos con una pizca de sal y un chorro de aceite de oliva y revolver bien.
  • Servir los fideos con la salsa y añadirles las hojitas de albahaca que reservamos al principio. ¡Esas hojitas frescas le dan a la salsa un saborcito fresco!
  • Variantes opcionales: Muchos peruanos sirven encima de la salsa un bistéc de res. Yo prefiero este plato sin carne, o a veces con unos langostinos fritos encima. ¡Queda riquísimo!

¡Buen provecho!

Y aquí la receta en alemán / Und hier das Rezept auf Deutsch: Spaghetti mit Basilikumsoße

Aquí una fotito de la versión con langostinos…

…pero también se puede combinar con berenjenas gratinadas:

Si quieres saber cómo preparo mis berenjenas gratinadas, aquí encontrarás la receta: Berenjenas gratinadas con fideos

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Spaghetti mit Basilikum-Soße

Spaghetti mit Basilikum-Soße

Im 19. Jahrhundert gab es in meinem Heimatland Peru eine große Einwanderungswelle aus Europa, es kamen u.a. viele Italiener ins Land und etablierten sich in Lima und im Hafengebiet El Callao. Sie brachten ihre traditionellen Rezepte mit, die auf die peruanische Küche abfärbten. So wurde aus der italienischen Pesto-Soße ein neues peruanisches Gericht: „Spaghetti mit grüner Soße“. Allerdings haben die Peruaner die Soße so weit verändert, dass nur noch das Basilikum von der ursprünglichen Pesto-Soße übrigblieb. Neben Basilikum verwenden die Peruaner auch Spinat, was der Soße eine tolle Konsistenz gibt. Für Kinder ist es übrigens eine ziemlich raffinierte Idee, um ihnen den ungeliebten und doch so gesunden Spinat unbemerkt in die Soße hinein zu mogeln! Dieses Gericht war schon in meiner Kindheit mein Leibgericht. Das Rezept, das ich euch hier vorstelle, ist allerdings meine ganz persönliche Version. So bereite ich es seit Jahren zu – und alle mögen es!

Zutaten (für ca. 4-6 Personen):

  • 500 g Spaghetti (besonders gut passen die ganz dünnen Spaghettini Nr. 3)
  • 180 g Basilikum (oder 4-5 Päckchen tiefgefrorenes Basilikum)
  • 120 g frischer oder tiefgefrorener Spinat
  • 150 g körniger Frischkäse (Achtung! Bitte keinen fettarmen Frischkäse nehmen, da die Soße sonst zu flüssig wird!)
  • 180 ml Sahne
  • eine Handvoll Mandeln
  • etwas Olivenöl
  • 1 TL Knoblauchpaste (oder selbstgemacht: Rezept für Knoblauchpaste)
  • Salz nach Geschmack

Zubereitung:

  • Das Wasser mit etwas Öl und Salz für die Nudeln in einem großen Topf aufsetzen.
  • Bis das Wasser kocht, fangen wir mit der Zubereitung der Soße an: Wir waschen die Basilikum- und Spinatblätter (oder tauen sie in der Mikrowelle auf, falls gefroren).
  • Ein paar Basilikumblätter schneiden wir in Streifen (oder lassen sie ganz, falls sie ganz klein sind) und heben sie für später auf.
  • Das restliche Basilikum, den Spinat, den Käse, die Mandeln und die Sahne pürieren wir im Mixer. Ich empfehle, am Anfang nicht so viel Sahne zu nehmen, damit die Soße nicht zu flüssig wird! Lieber nach und nach ergänzen, bis die Konsistenz schön cremig ist. Falls die Mischung trotzdem zu flüssig geworden ist, kann man etwas mehr Frischkäse oder Mandeln hinzufügen.
  • Die Nudeln in das kochende Wasser geben und 6-10 Minuten (je nach Packungsangabe) bei mittlerer Temperatur ohne Deckel kochen. Zwischendurch umrühren.
  • Während die Nudeln kochen, dünsten wir die Knoblauchpaste in etwas Olivenöl in einem kleinen Topf.
  • Sobald der Knoblauch goldbraun ist, geben wir die Soße aus dem Mixer in den Topf hinein, würzen sie mit Salz nach Geschmack, rühren sie um und kochen sie mit wenig Hitze max. 5 Minuten lang.
  • Die Spaghetti sieben und mit etwas Salz und Olivenöl vermischen.
  • Die Spaghetti mit der Soße servieren. Beim Servieren die reservierten Basilikumblätter unterrühren – das gibt der Soße eine angenehme Frische!
  • Alternative Serviervorschläge: Viele Peruaner servieren über der Soße noch ein Rindersteak. Ich esse dieses Gericht am liebsten ohne Fleisch oder manchmal auch mit ein paar frittierten Garnelen oben drauf. Das schmeckt besonders köstlich!

Guten Appetit!

Und hier das Rezept auf Spanisch / Y aquí la receta en español: Tallarines con salsa verde

Und hier ein Bild der Version mit Garnelen…

…man kann es aber auch mit gratinierten Auberginen kombinieren:

Wenn du wissen möchtest, wie ich meine gratinierten Auberginen zubereite, findest du hier das Rezept: Gratinierte Auberginen mit Nudeln

 

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= Danke =

= Danke =

Für das Leben und das Sonnenlicht,
danke ich heute mit einem Gedicht.
Für die Kinder und ihre Fröhlichkeit,
für die Liebe und die Besinnlichkeit:

Danke!

Für die Blumen und die Wiesen,
für die Wärme und für die Brisen.
Für die bunten Regenbögen,
für all die Dinge, die wir mögen:

Danke!

Für die Musik, die ich so mag
und für jeden neuen Tag.
Für den Himmel und die Sterne
danke ich vom Herzen gerne:

Danke!

Für die Gesundheit, die guten Zeiten
und für all die Köstlichkeiten.
Für den Sommer und für die Wärme,
von denen ich immer so schwärme:

Danke!

Für die Natur und für die Tiere,
die ich so sehr respektiere.
Für die Augen, mit denen wir sehen
und für die Füße, mit denen wir gehen:

Danke!

Für die Rosen und ihren schönen Duft,
für den Regen und die gute Luft.
Für alle, die mir ein Lächeln schenken
und mich von meinen Sorgen ablenken:

Danke!

Vor allem bedanke ich mich heute,
für die Inspiration, meine lieben Leute,
die Gott so nett war, mir zu erteilen
für das Schreiben dieser Zeilen!

Danke!

evy-is-online.com ©

Das Foto auf dem Titelbild habe ich 2014 in St. Rémy de Provece in Frankreich aufgenommen.

Dieses Gedichts habe ich 1997 auf Spanisch geschrieben und im März 2017 ins Deutsche übersetzt.

Hier geht es zur spanischen Version / Aquí la versión en español:  Gracias